Wir unterstützen unseren kongolesischen Partnerverein AFPD. Dieser ist im Nordost-Kongo zu einer Insel der Hoffnung geworden. Unser Hauptanliegen ist es, dazu beizutragen, den Frauen und Kindern dort eine bessere Lebensgrundlage zu verschaffen und eine Perspektive für die Zukunft.

Alle Spenden fließen zu 100 Prozent in die Projektarbeit. Alle Vereinsmitglieder von Kisanga e.V. arbeiten ehrenamtlich.

Ein Blick ins Klassenzimmer

Sechs Schüler, eine Lehrerin, das ist intensiver Unterricht. Hier bekommen die Jugendlichen, die die weiterführende Schule besuchen extra Stunden. Die Schüler finden kein Ende und diskutieren nach Unterrichtsschluss weiter. Eine höhere Schule besuchen zu können ist im Kongo etwas Besonderes. Die Schulen sind teuer und eine staatliche Förderung gibt es nicht.      

Sportunterricht für Groß und Klein

Sport ist auch im Kongo ein Unterrichtsfach. Hier sind die Kleinsten zu sehen. Josef ganz vorne in der Jeans und Ringelshirt ist das jüngste Waisenkind im Projekt.      

Corona bedroht die Lebensgrundlagen.

Die Corona-Pandemie trifft alle Menschen rund um den Globus, auch unsere Frauen und Kindern in unserem Mutter-Kind-Projekt im Kongo. Derzeit ist die größte Gefahr jedoch nicht das Virus. „Die meisten Menschen sterben, weil sie nichts zu Essen haben“, schreibt uns die Leiterin des Projekts, Madame Joséphine Fundi. Warum die Menschen Hunger leiden und wie unser […]

Neue Medikamente und eine Geburt in der Krankenstation

Dank einer Arzneimittelspende konnten wir wieder etliche Schachteln Antibiotika und Schmerzmittel per Flugzeug nach Kisangani schicken. Mitgeschickt haben wir außerdem jede Menge abgelegte Brillen (eine Spende einer Augenklinik), medizinische Berufskleidung, von der auch das Klinikpersonal profitiert, sowie Flüssignahrung. Hier zeigte sich mal wieder, wie gut die Verbindungen Belgien – Kongo noch immer funktionieren. Philippe gibt […]